13. November 2025 – Zum sechsten Mal fand in diesem Jahr die Planungswerkstatt der AGFK Bayern statt, diesmal im Begegnungszentrum „Mission EineWelt“ (MEW) der mittelfränkischen Gemeinde Neuendettelsau. 35 Teilnehmende trafen sich dort am 5. und 6. November, um komplexe Planfälle zusammen mit Kolleginnen und Kollegen sowie einem dreiköpfigen Experten-Team zu diskutieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten, auf deren Basis die weitere Planung der Radinfrastruktur vorangetrieben werden kann.
Die Expertinnen und Experten waren in diesem Jahr der Landschaftsarchitekt Tim Kaysers vom Überlinger Planungsbüro Planstatt Senner, die Mobilitätsplanerin Annette Kirschmann von PB Consult in Nürnberg und der Verkehrsplaner Uwe Petry, Firmengründer und Geschäftsführer des Darmstädter Planungsbüros VAR+. Zur weiteren fachlichen Unterstützung waren auch Baurätin Birgit Zehetmaier vom Referat Radverkehr im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr (StMB) sowie Christian Deuerling vom Referat Radverkehr in der Landesbaudirektion Bayern gekommen.

Im Vorfeld der Veranstaltung hatten AGFK-Mitgliedskommunen ihre Planfälle eingereicht, von denen sechs ausgewählt wurden: aus der Gemeinde Neuendettelsau, den Städten Geretsried und Fürth, dem Markt Gaimersheim sowie den Landkreisen Erlangen-Höchstadt und Fürth. Sie zeigten, dass vielerorts eine sichere Radinfrastruktur nicht nach Standard umgesetzt werden kann, sondern individuelle Lösungen gefunden werden müssen. Hierfür ist die AGFK Planungswerkstatt ein ideales Forum.
Start mit einer Fußexkursion durch Neuendettelsau
Der Planfall der Gemeinde Neuendettelsau mit knapp über 8.000 Einwohnern beschränkte sich auf einen Punkt im Ortszentrum, so dass die Gruppe für die kurze Strecke vom MEW aus zu Fuß ging. Vor Ort erläuterten die Radverkehrsbeauftragte Angelika Hahn und die stellvertretende Verkehrssachbearbeiterin Alicia Frank die aktuelle Lage: Parallel zur Hauptstraße, eine Kreisstraße, verläuft auf einer Seite, getrennt vom Kfz-Verkehr, ein Zweirichtungsradweg, der südlich durch eine kleine Grünanlage führt und dann abrupt auf einem Parkplatz endet. Danach geht es weiter mit einem Gehweg, der für Radelnde freigegeben ist. Die Fragestellung war, wie und wo der Radverkehr aus der Grünfläche sicher herausgeführt werden kann und ob es Alternativen für den engen Radweg gibt, auf dem es laut Frank immer wieder zu Konflikten mit zu Fuß Gehenden kommt. „Die Herausforderung ist die geringe Fahrbahnbreite der Hauptstraße, die eine Einrichtung eines beidseitigen Schutzstreifens schwierig macht“, sagte Frank. Im kommenden Jahr will die Kommune einen Verkehrsversuch mit einem Schutzstreifen auf einer Seite und einer Fahrrad-Piktogrammkette auf der anderen Seite starten – auch wenn die Fahrbahnbreite für die täglich rund 5.000 Kfz dann nur noch 4,50 Meter betragen wird.

Zurück im MEW versammelten sich alle Teilnehmenden im großen Seminarraum, wo sie von Christoph Schmoll, Bürgermeister der Gastgeberkommune, begrüßt wurden. „Es gibt kein Patentrezept für unseren Planfall, aber ich hoffe auf die Schwarmintelligenz heute und morgen, um gute Antworten zu finden. Wir planen den Verkehrsversuch nach der geänderten Straßenverkehrsordnung (StVO), die solche Versuche jetzt möglich macht. Aber mit der Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Fahrbahnbreite verstoßen wir gegen geltendes Recht. Es werden sich noch viele Fragen auftun.“ Birgit Zehetmaier bat die Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen, deren Planfälle zur Diskussion standen, keine zu hohen Erwartungen zu haben, aber im Team könne es gelingen, gute Lösungen für die Weiterarbeit zu finden. Dafür sei die Planungswerkstatt ein geeignetes Format. Hannah Thiemann von der Geschäftsstelle der AGFK Bayern wünschte allen, aus den Fachvorträgen des Experten-Teams Anregungen für ihre Planfälle zu erhalten und leitete damit über zum ersten Vortrag von Tim Kaysers von Planstatt Senners.
Fachvorträge als erste Hilfestellung für die Planfälle
Dieser richtete sein Augenmerk auf ein bislang oft vernachlässigtes Thema in der Radverkehrsplanung: Lebenswerte und klimaangepasste Ortsmitten. „Ich sehe den Radverkehr aus Sicht des Landschaftsplaners und wir möchten weg von autogerechten Städten“, erklärte er. Wichtige Themen der Zukunft seien eine immer bequemer werdende Gesellschaft, die sich zu wenig bewegt, sowie der Klimawandel und seine Folgen auf Temperatur und Niederschlag. „Bei Verkehrswegen sollte man immer das Regenwasser mitdenken“, so Kaysers, „es geht um die Wiederherstellung der natürlichen Wasserhaushaltsbilanz.“ In Projektbeispielen zeigte er, wie Verkehrsprojekte in Verbindung mit der sogenannten Schwammstadt funktionieren können, etwa durch Grünstreifen mit Bäumen getrennte Fahrbahnen für den Kfz-Verkehr und Gehwege. Straßen könnten künftig zum shared space mit viel Grün und Schatten oder zu Aufenthaltsbereichen werden. „Auch Bundesstraßen sind kein Hindernis für eine solche Gestaltung, in Stuttgart zum Beispiel planen wir eine gemischte Verkehrsfläche mit Tempo 20“, erklärt der Experte. Er ermutigte die Teilnehmenden dazu, Pop-up-Flächen und temporäre Testfelder einzurichten, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu eruieren.

Annette Kirschmann von PB Consult wies in ihrem Fachvortrag „Radverkehrsplanung – Neue rechtliche Spielräume“ zunächst auf den Paradigmenwechsel in der Verkehrspolitik hin: „Es sind neue Ziele hinzugekommen, etwa der Klima- und Umweltschutz sowie die Verkehrsentwicklung.“ Auch soll der öffentliche und nichtmotorisierte Verkehr stärker gefördert werden. Eine gute Nachricht hatte Kirschmann für Neuendettelsau: Laut einer Neuerung in der Empfehlung E-Klima 2022 sind „In beengten Situationen und bei Flächenkonflikten auch einzelne Abschnitte (50 bis 150 Meter) mit reduzierter Fahrbahnbreite zu bilden, um eine durchgehend regelkonforme und möglichst attraktive Infrastruktur für den Rad- und Fußverkehr anbieten zu können und um Geschwindigkeiten in Stadtstraßen zu reduzieren.“ Auch eine Mindestbreite für Radverkehrs-Schutzstreifen wird nicht mehr empfohlen.
Die Mobilitätsplanerin konnte zudem Einblicke in die neuen Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA) geben, die voraussichtlich 2027 erscheinen: „Die Breiten für Fahrrad- und Schutzstreifen werden größer, bei Straßen mit Überkapazität können wir argumentieren, dass für den Radverkehr etwas genommen werden kann.“
Wichtig auch für einige Planfälle der AGFK-Kommunen: „In der Vergangenheit mussten Unfallzahlen für Planungen herangezogen werden, jetzt muss die qualifizierte Gefahrenlage nicht mehr nachgewiesen werden. Es genügt eine Darlegung, unter welchen Umständen gegebenenfalls ein Unfall geschehen könnte.“ Fazit: Wer sich im Dschungel der Gesetzes-Paragrafen auskennt, hat für viele geplante Maßnahmen in der Radverkehrsplanung gute Argumente zur Hand.

Auf Rahmenbedingungen und Best Practice ging Uwe Petry von VAR+ ein. Er stellte zunächst alle gängigen Regelwerke für die Radverkehrsplanung vor, darunter auch das „Arbeitspapier zur Berücksichtigung von Pedelecs in der Radverkehrsplanung“ von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV). Denn Pedelecs können dazu beitragen, dass mehr Menschen Fahrrad fahren; sie sind schnell und komfortabel. Der Experte zeigte auf, was bei der Netz- und Maßnahmenplanung berücksichtigt werden muss sowie bei den Themen Laden und Parken. „Auf dem Weg zu Kfz-freien Städten müssen aber alle mitgenommen werden“, so der Experte. „Der am meisten vernachlässigte Verkehrsteilnehmende ist der zu Fuß Gehende; er hat jedoch im bundesweiten Modal Split um drei Prozent zugenommen. Er und Radfahrende dürfen nicht mehr konkurrieren.“
In Beispielen aus der Praxis ging Petry auf die Grundformen der Radverkehrsführung „Mischverkehr, Trennung vom Kfz-Verkehr und Mischverkehr mit teilweiser Separation“ sowie die wahlfreie Führung ein. Seine Botschaft: „Den Radverkehr sichtbar machen!“ Durch Markierungen, Beschilderung / Radwegweisung, Schutzstreifen und Piktogrammketten, bei Engstellen das Verkehrszeichen 277 (Radfahrer überholen verboten für Autos) anbringen. Und: Seiner Ansicht nach sollten Fahrradstraßen in jeder Kommune Standard sein.

Beim Ausklang des ersten Tages in der Lounge „Kuala Lumpur“ innerhalb des Hauses wurde über die Fachvorträge, Planfälle und andere Radverkehrsthemen eifrig diskutiert.
Gruppendynamik führt zu guten Lösungen
Am zweiten Tag der Planungswerkstatt ging es in Kleingruppen, aufgeteilt in die Themenbereiche „Streckenabschnitte“ und „Knotenpunkte“, mit der Bearbeitung der Planfälle weiter. Die Gemeinde Neuendettelsau konnte mit vielen Anregungen für ihren Verkehrsversuch nach Hause gehen, darunter der Vorschlag, über die gesamte Strecke einen beidseitigen, dual geführten Schutzstreifen anzulegen, der bestehende Radweg könnte wegfallen. Weitere Ideen waren eine verkehrsabhängige Ampel, so dass Radfahrenden bei wenig Verkehr Grün angezeigt wird. Die Führung über den Parkplatz fiele in jedem Fall weg.
Für die Stadt Geretsried ging es zusammengefasst um eine innerörtliche Erschließung und Vernetzung des Radverkehrs mit einer attraktiven Radverkehrsführung und mehr Sicherheit. Geplant ist eine 5,5 Kilometer lange Erschließung von Nord nach Süd entlang der Hauptverkehrsachse mit einer Trennung von Fuß- und Radverkehr. Dieses Radverkehrsprojekt „HA-N-S“ (Hauptachse Nord-Süd) soll in drei Phasen umgesetzt werden. In der Planungswerkstatt diskutierten die Teilnehmenden über einen Teilabschnitt, in dessen Umfeld hochfrequentierte Einrichtungen wie Schulzentrum, Hallenbad, Kindergarten und mehr liegen. „Das Problem im Bereich des Schulzentrums sind die ‚Elterntaxis‘ auf den Gehwegen. Hier brauchen wir dringend eine Lösung für die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler“, erklärte Alexandra von Alvensleben, Fachkraft für Mobilität der Stadt Geretsried.
Gemeinsam erarbeiteten die Gruppenmitglieder und das Experten-Team vier Varianten, die allesamt eine Verkehrsberuhigung zum Ziel haben: eine Umleitung des Verkehrs und das Einrichten einer sogenannten „Kiss + Go“-Zone – eine Parkmöglichkeit für Eltern außerhalb des sensiblen Straßenabschnitts, wo die Kinder aus dem Auto gelassen werden –, das Einrichten einer Fahrradstraße, eine Ampelschaltung mit Vorrecht für Radfahrende oder die Umgestaltung der Straße, so dass sie Platzcharakter erhält. Mit dem Vorschlag von Tim Kaysers für einen begrünten Campus Boulevard würde das Konzept auch das Thema Schwammstadt beinhalten. „Ich wurde ermutigt, mehr zu fordern gegenüber der Politik, und habe gelernt, dass man an vielen kleinen Schrauben drehen kann“, lautete von Alvenslebens positives Resümee der Planungswerkstatt.
Gute Argumente für Tempo 30
Als erste Gemeinde im Landkreis Erlangen-Höchstadt möchte Großenseebach für seine Ortsdurchfahrt, eine Staatsstraße, Tempo 30 beantragen. „Wir hatten der Unteren Verkehrsbehörde ein Lärmgutachten als Argument vorgelegt, das wurde jedoch abgelehnt“, erläuterte der Radverkehrsbeauftragte des Landkreises Michael Förster. Von der Planungswerkstatt erhoffte er sich neue, erfolgreichere Argumentationshilfen. Da sich entlang der Straße viele Geschäfte und ein Schulzentrum befinden und künftig noch ein Feuerwehrhaus sowie ein Gymnasium gebaut werden sollen, wären außerdem auch neue Querungshilfen notwendig.
Letztere könnten ein gutes Argument dafür sein, den Verkehr zumindest zu entschleunigen und so präsentierten zum Abschluss der Gruppenarbeit Michael Förster und – unterstützend – Tim Coldewey vom Mobilitätsmanagement im Markt Holzkirchen einen cleveren Lösungsvorschlag: Vor und nach Querungshilfen und Bushaltestellen kann laut der neuen StVO jeweils im Abstand von 500 Metern Tempo 30 angeordnet werden. In dem vorgestellten Streckenabschnitt liegt an 15 Stellen ein Querungsbedarf. Zusätzlich könnten sogenannte Kapphaltestellen für die Busse eingerichtet werden, das heißt, sie halten am Fahrbahnrand, was auch eine Barrierefreiheit gewährleistet. Das Ergebnis: ein regelrechter Tempo-30-Parcour für den Kfz-Verkehr. „Wir gehen mit guten Ideen nach Hause, an denen wir weiterarbeiten können“, sagte Förster abschließend zufrieden.

Im Planfall von Markt Gaimersheim, den die Radverkehrsbeauftragte Theresa Bittschi vorstellte, ging es um eine fünfarmige, hochfrequentierte Kreuzung in der Ortsmitte. Die Hauptachse an dieser Stelle ist die Staatsstraße 2335 (Ingolstädter Straße). Konflikte zwischen Radfahrenden, zu Fuß Gehenden, Bussen und dem motorisierten Individualverkehr (MIV) sind an der Tagesordnung. Zur Lösung der verzwickten Situation gäbe es drei Möglichkeiten, wie die Gruppenarbeit ergab, deren Gemeinsamkeit eine Querungshilfe im nördlichen Bereich ist. Die favorisierte Variante sieht eine niederländische Lösung vor, also eine geschützte Kreuzung, die in der Arbeitsgruppe individuell zur „Gaimersheimer Lösung“ erweitert und „Gaisel“ getauft wurde: Ein in einem rot markierten und aufgepflasterten Kreisel geführter Radverkehr, Schutzlinsen mit Haifischzähnen, und aus den fünf Kreuzungsarmen werden vier ohne Ampeln. Alternativ wären Radfahrstreifen und eine Signalisierung denkbar mit unter anderem Furten und Aufstellflächen für Radfahrende (ARAS) an den Lichtsignalanlagen.

Einen Planfall aus der Stadt Zirndorf im Landkreis Fürth hatten der Verkehrsplaner Niklas Vogel und die Radverkehrsbeauftragte des Landkreises Naemi Kühnert mitgebracht. Die Herausforderung: Zwei Knotenpunkte auf der Hauptachse, einer Staatsstraße mit überörtlicher Bedeutung und einem Verkehrsdurchfluss von knapp 8.000 Kfz pro Tag, sowie einer LSA-Bevorrechtigung für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sollen sicher für den Radverkehr gestaltet werden.
Die naheliegende Lösung ist zwei Kreisverkehre. Ob die Radfahrenden im Mischverkehr mitgeführt werden oder ein Radfahrstreifen mit Piktogrammkette sinnvoller ist, muss bei den künftigen Planungen überlegt werden. Für den Straßenabschnitt dazwischen wäre eine beidseitige Umweltspur denkbar, der Kfz-Verkehr könnte auf eine Spur reduziert werden. Soweit das kurz zusammengefasste Ergebnis der Gruppenarbeit. Niklas Vogel zeigte sich zufrieden: „Mir gefällt, dass in diesem Veranstaltungsformat ‚out of the box‘ gedacht wird. Vor zwei Jahren war ich bereits bei einer Planungswerkstatt dabei und wir konnten die damaligen Vorschläge umsetzen.“
Auch die Stadt Fürth sieht sich an einem Knotenpunkt hinter einer Unterführung vor Herausforderungen. Die Fragestellung lautete: Wie bekommt man den Radverkehr sicher über den Knotenpunkt in die Unterführung hinein? Derzeit ist der Gehweg in der Unterführung für den Radverkehr freigegeben, was jedoch zu Konflikten bei den Nutzerinnen und Nutzern führt. Die erarbeiteten Lösungsvorschläge reichten von einer Schleuse für den Radverkehr über einen Schutzstreifen in Mittellage bis hin zu einer Kombination von beidem mit Varianten für Linksabbieger.

Durchweg positives Fazit
Nicht nur die Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen fanden ausschließlich positive Worte für die Planungswerkstatt, auch die Expertenrunde war sehr angetan. „Ich fand die Gruppenarbeit höchst kreativ, ich habe viel dazugelernt“, konstatierte Petry. Kaysers stellte fest: „Schwarmintelligenz ist wichtig. Es braucht Visionen, um weiterzukommen.“ Kirschmann schloss sich den Meinungen ihrer Kollegen an und empfahl allen Teilnehmenden: „Haben sie den Mut, Dinge einzufordern!“
Birgit Zehetmaier bedankte sich für die aktive Förderung des Radverkehrs, auch in schwierigen Zeiten, und verwies auf ein weiteres Format, das die AGFK Bayern anbietet, den Planungscheck. Zudem riet sie, für Planungen die von der AGFK Bayern und dem StMB erarbeiteten Musterblätter als Grundlage zu nehmen.
Hannah Thiemann verabschiedete alle Anwesenden mit einem Blick in die Zukunft: „Auch 2026 wird wieder eine Planungswerkstatt stattfinden, nehmen Sie gerne wieder Kontakt mit uns auf!“
Die Vorträge des Expertenteams stehen Mitgliedskommunen ajuf der AGFK-Website in der Infothek des internen Service-Bereichs zur Verfügung oder können unter folgenden Links heruntergeladen werden:
Lebenswerte und klimaangepasste Ortsmitten
Radverkehrsplanung – Neue rechtliche Spielräume
Rahmenbedingungen und Best Practice
(Text und Fotos: AGFK Bayern)